Innenstuckrestaurierung an Stuckdecken aus dem 17.Jahrhundert
schonende händische Entfernung von bis zu 32 bauzeitlichen Farbfassungen meist Kalkfarbe
Reparatur an bauzeitlichen Unterkonstruktionen,Putzträgern aus Haßelnusshalblingen,Lattenschalungen und mann-an-Mann Deckenbalken
Festigung der Originalputze durch Injektion mit wässriger Kieselsäure und Hinterfüllung der Hohlräume mit dispergiertem Weißkalkhydrat zur Wiederanbindung Unterputz und Stuck am Putzträger.
Rasteraufhängung der Stuckdecken mit speziellen Flachsfaserdübeln und Verkleben der Randbereiche mit Epoxidharzmörtel.Ziel: Schaffung einer schwingfähigen Konstruktion zur Aufnahme von Bewegungen der Holzdecken.Minimierung der Rissbildung und Sicherung des Schulbetriebes vor Gefährdung durch herabfallende Stuckaturen.
Rekonstruktion defekter, fehlender Stuckbereiche in Putz , Stuck und Ornamentik durch freihändige Antragsarbeit von erfahrenen Stuckateuren und Restauratoren.
Komplette Herstellung der ursprünglichen Oberfläche mit Kalkglätte und abschließende Kalkfassung mit Altmannsteiner Sumpfkalk